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Die Bratwurst zum 1. Advent - frisch von Ihrem Fleischer!

 

Die Bratwurst zum 1. Advent - frisch von Ihrem Fleischer!

Salzburgs Fleischer-Fachgeschäfte verbinden die Tradition des Bratwurstessens am 1. Advent-Sonntag mit einem sozialen Zweck. So gut schmeckt Wohltätigkeit!

Eine beliebte Tradition ist das Bratwurstessen am 1. Advent-Sonntag. Wie jedes Jahr ist diese kulinarische Spezialität rechtzeitig – also vor dem 29. November 2020 - bei Salzburgs Fleischern erhältlich und braucht zuhause nur noch zubereitet zu werden.

Mit dem Kauf der Würste unterstützen Sie gleichzeitig soziale Projekte aus der Region. Die Salzburger Fleischer haben nämlich eine besonders schöne Idee entwickelt: „Ein Teil der Erlöse wird jedes Jahr für karitative Zwecke eingesetzt“, verrät Innungsmeister Otto Filippi, „und kommt direkt Bedürftigen in Salzburg zugute.“

Die „Original Salzburger Bratwurst“ ist eines der traditionellsten regionalen Adventprodukte und wird nach altem Brauch aus frischem Fleisch und edelsten Gewürzen hergestellt. Auf die – streng geheime – Rezeptur ist man in Salzburg besonders stolz: „Bei uns werden die Bratwürste weitaus feiner hergestellt als im übrigen Österreich“, so der Innungsmeister, „außerdem bieten sie mit einem Gewicht von 15 bis 18 dag mehr Genuss als anderswo.“
Schnell zubereitet, in echter Butter knusprig abgebraten und mit Sauerkraut serviert, garantiert dieses Essen noch dazu einen fast kochfreien und stresslosen Adventsonntag.

Wichtig: Beim Kauf nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität schauen!

Dass beides stimmt, darauf schauen mit Garantie die Salzburger Fleischerfachgeschäfte!
Das Beste aus der Region. Frisch in Ihrem Fleischer-Fachgeschäft.
www.salzburger-fleischer.at

Landesinnung der Lebensmittelgewerbe
Berufsgruppe der Fleischer
Julius-Raab-Platz 1 | 5027 Salzburg
T 0662/88 88-280 | F 0662/88 88-679

So sieht eine echte Salzburger Spezialität aus: Die Salzburger Bratwurst.

Foto: Landesinnung der Lebensmittelgewerbe / Berufsgruppe der Fleischer

 

Salzburgs Fleischer laden zum Selchfest!

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Herbstzeit. Wanderzeit. Jausenzeit!

 „Selchfest!“ So lautet das gschmackige Motto der Salzburger Fleischerfachgeschäfte für diesen Spätsommer und den Herbst. Denn gerade die Herbstzeit ist auch die ideale Wanderzeit. Und was wäre eine herzhafte Jause ohne rauchfrische Spezialitäten aus der Selch von Salzburgs Fleischern.

Ripperl, Göttinger, geräucherte Blutwürste, Roh- und Hauswürstel, köstliche Speckvariationen, Kilometerwurst, Dürre, Selchripperl, Selchschopf, Selchroller, Landjäger und viele andere geräucherte heimische Spezialitäten lassen (nicht nur) allen Wanderern das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Selchen: Eine lange Salzburger Tradition des guten Geschmacks.

Die Salzburger Fleischer blicken auf eine lange Tradition in der Herstellung von geräucherten Spezialitäten zurück. Neben Trocknen und Einsalzen ist Räuchern eine der ältesten Methoden zur Veredelung von Fleisch. In einer kaminähnlichen Vorrichtung, die sich über der geschlossenen Feuerstelle befindet und die in jedem älteren Salzburger Bauernhaus zu finden ist, wird das vorbereitete Räuchergut aufgehängt und eine bestimmte Zeit lang unter einer bestimmten Temperatur dem Rauch des Holzfeuers ausgesetzt. Für das Räuchern wird meist Hartholz wie z.B. Buchenscheiter verwendet.

Herzhafter Genuss: Mit der Erfahrung der Salzburger Fleischerfachgeschäfte.

Zum erfolgreichen Räuchern oder Selchen gehört auch sehr viel Erfahrung. Denn neben der konservierenden Wirkung beeinflusst das Selchen auch Farbe, Geschmack und Geruch des Fleisches auf gschmackige Weise. So entsteht der typische Geschmack dieser Produkte aus einer Kombination von Räuchern und der Zugabe von alten überlieferten Gewürzmischungen.

Das zum Selchen bestimmte Fleisch wird vor dem Räuchern in entsprechende Stücke portioniert und nach Art des Hauses gewürzt. Früher wurde hauptsächlich Schweinefleisch geselcht, wegen des Fettanteiles hierzulande als Speck bekannt, heute werden neben Schweinefleisch und Würsten auch Rindfleisch und Wildfleisch geräuchert.

Die richtige Reife für einen wunderschönen Herbst!

Einen großen Anteil am herzhaft guten Geschmack hat auch die Reifung der Produkte. Durch den langen Reifeprozess verliert das Fleisch an Gewicht und wird dadurch zart und mürbe. Bei den handwerklich im Fleischerfachbetrieb hergestellten Speckprodukten, beträgt die Reifezeit mehrere Wochen.

Und nach diesem Erfolgsrezept wird das Fleischerhandwerk in Salzburg auch nach wie vor gelebt: Das Beste aus der Region – zum Wohl der Region!

„Selchfest“: Das Beste aus der Region. Frisch in Ihrem Fleischerfachgeschäft.

www.salzburger-fleischer.at

Foto: ©kab-vision - stock.adobe.com

„Feuer frei zur Grillerei“ - Gelungene Grill-Show der Salzburger Fleischer mit Grillweltmeister Helmut Karl

Am Mittwoch, den 1. Juli veranstalteten die Salzburger Fleischer gemeinsam mit der Monkeys Bar, Salzburg Agrar Marketing und dem Altstadtmarketing in der Imbergstraße in Salzburg die zweite Grillshow 2020 mit Grillweltmeister Helmut Karl.

Unter dem Motto „es muss nicht immer Filet sein“, präsentierte Helmut Karl die perfekte Zubereitung einer Prime Rib (Hochrippe) auf dem Griller und begeisterte damit die Teilnehmer des Grillworkshops! Die Hochrippe, Hohe Rippe ist das Rückenstück des Rinds zwischen der achten und zwölften Rippe. Es liegt zwischen Rindernacken und dem weiter hinten befindlichen Roastbeef.

Bei der Grillshow wurde zu 100% Rindfleisch aus SALZBURG verwendet!

Von der Geburt bis zum zertifizierten Produkt beim Metzger. Im zertifizierten Rindfleisch steckt zu 100% Salzburger Land, ohne Ausnahme. Lebensmittel, garantiert aus unserer Region Salzburger Land Herkunfts-Zertifikat schafft nachhaltig Sicherheit und Vertrauen!
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Als Salzburger Metzgermeister ist Helmut Karl mit der Zubereitung und Verarbeitung von Fleisch- und Wurst bestens vertraut. Seine Erzeugnisse sind in der gesamten Region gefragt, doch in der Kunst des Grillens hat er es sogar weltweit an die Spitze geschafft. Helmut Karl von der Lieferinger „Dorfmetzgerei“ trägt seinen Weltmeistertitel mit Stolz, ist jedoch stets bereit, seine Tricks und Tipps mit anderen zu teilen.

Zum Ausklang der Veranstaltung gab es einen Gig der Salzburger Band „Der.Meixner“ für die Besucher der Veranstaltung!

Die Salzburger Fleischer danken für Ihren Besuch!

Die BESTEN Osterschmankerl. Frisch in Ihrem Fleicherfachgeschäft

Weiterhin geöffnet:
Die Salzburger Fleischer stellen unsere Versorgung sicher.

Die lokale Versorgung bleibt offen und sicher. Denn gerade in herausfordernden Wochen, in denen sich so vieles ändert und man den Eindruck hat, es wird alles auf den Kopf gestellt – sind Stabilität und Normalität besonders wichtig. Die Menschen in Salzburg brauchen gerade jetzt die Sicherheit, dass die Versorgung mit Lebensmitteln wie gewohnt sichergestellt ist.

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Österliches aus der Region

Bestes Fleisch und köstliche Schinkenspezialitäten aus dem Fleischerfachgeschäft

Das Fleischerhandwerk hat eine lange Tradition – diese spiegelt sich auch in den mit viel Hingabe und großer Handwerkskunst erzeugten Produkten wieder.

Gerade zu Ostern pflegt man gerne alte Bräuche und Traditionen. In kulinarischer Hinsicht bieten sich hier neben dem „Eierpecken“ auch die feinen Spezialitäten aus den Fleischerfachgeschäften an. Ein Beispiel dafür ist der handgefertigte, handgebundene Rollschinken „nach Großvaters Art“, der bei uns besonders beliebt ist.

„Diese von Hand gerollten und gut durchgeselchten Leckerbissen brauchen oft gar nicht mehr gekocht zu werden, um so richtig zu schmecken“, weiß Innungsmeister Otto Filippi.

Speziell für die Speisenweihe am Ostersonntag eignet sich die abgepasste Göttingerwurst in Ostereiform. Diese Spezialität hat bereits seit über 50 Jahren Tradition und wird gern mit Speck, Selchfleisch und anderen Spezialitäten aus Meisterhand zur Weihe in die Kirche gebracht.

Eine weitere Köstlichkeit ist der österliche Beinschinken: Beinschinken gibt es zwar das ganze Jahr über, gerade zu Ostern wandert er aber direkt vom Schlögel auf den Festtisch. Frisch aufgeschnitten schmeckt er besonders saftig! Und natürlich gibt es jetzt in Salzburgs Fleischerfachgeschäften auch die zu Ostern so beliebten Spezialitäten vom Lamm.

Salzburgs Fleischer punkten bei ihren Kunden übrigens am meisten mit Qualität, Frische und Produktvielfalt – kein Wunder, man will schließlich auch wissen, was man zu Hause auf den Tisch bzw. in den Osterkorb bekommt!

Tipp: Für umfassenden Genuss empfiehlt sich ein rechtzeitiges Vorbestellen der bevorzugten Fleisch-, Wurst- oder Schinkenspezialitäten!

Das Beste aus der Region.

Frisch in Ihrem FLEISCHER-FACHGESCHÄFT

www.salzburger-fleischer.at

Salzburgs Fleischer, Bäcker und Konditoren stellen unsere Versorgung sicher.

Weiterhin geöffnet: Salzburgs Fleischer, Bäcker und Konditoren stellen unsere Versorgung sicher.

Bestens versorgt – gerade in Zeiten wie diesen. Vom Leberkäs-Semmerl über den Coffee-to-go bis hin zum Guglhupf bieten Salzburgs lokale Nahversorger den Menschen auch weiterhin g´schmackige Feinkost, Genuss, Abwechslung. Und damit ein Stück Normalität und Sicherheit.

Die lokale Versorgung bleibt offen und sicher. Denn gerade in herausfordernden Wochen, in denen sich so vieles ändert und man den Eindruck hat, es wird alles auf den Kopf gestellt – sind Stabilität und Normalität besonders wichtig. Die Menschen in Salzburg brauchen gerade jetzt die Sicherheit, dass die Versorgung mit Lebensmitteln wie gewohnt sichergestellt ist.

„Salzburgs Fleischer, Bäcker und Konditoren sind nicht von den Schließungen betroffen und weiter für unsere Landsleute da.“

Keine Angst: Sie müssen nicht auf geliebte Köstlichkeiten verzichten. Salzburgs Fleischer, Bäcker und Konditoren stellen die Versorgung unserer Landsleute auch in Zeiten der „Corona-Krise“ sicher. Neben den großen Lebensmittelketten, sorgen die lokalen Nahversorger mit großem Einsatz und viel Leidenschaft weiter dafür, dass die Salzburger – trotz zahlreicher notwendiger Einschränkungen –  in ihren Gewohnheiten nicht auf alles verzichten müssen, was Spaß macht und schmeckt.

„Frische Qualität und Top-Geschmack vom beliebten Versorger
ums Eck bleiben in Salzburg auch weiterhin sichergestellt. Sie müssen nicht auf Dinge verzichten, die das Leben gerade jetzt ein bissl schöner machen.“

Coffee-to-go, Imbisse und Mehlspeisen bleiben auf dem Speisezettel. Auch wenn beispielsweise aktuell der Kaffeehausbetrieb natürlich nicht möglich ist, so muss man nicht darauf verzichten, sich den köstlichen Muntermacher mit nach Hause zu nehmen. Und auch der herzhafte Biss ins geliebte, resche Semmerl – mit oder ohne Leberkäs´– ist weiterhin sichergestellt. Sie können Ihren frischen Imbiss einfach wie bisher vom vertrauten Versorger ums Eck holen.

Dafür arbeiten Salzburgs Fleischer, Bäcker und Konditoren auch weiter mit Herz und Leidenschaft – für die beste lokale Versorgung unserer Landsleute mit frischen Köstlichkeiten.

Für weitere Informationen und Rückfragen stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung:
Dr. Maximiliane Laserer|
Landesinnungsgeschäftsführer/-in, Wirtschaftskammer Salzburg, Lebensmittelgewerbe, Landesinnung |
Telefon+43 662 88 88 281 |
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Von Sünden der Lehrzeit befreit

 

Am Faschingssonntag fand im St. Peter-Bezirk in der Salzburger Altstadt wieder der traditionelle Fleischerjahrtag statt. Höhepunkte waren dabei einmal mehr der „Metzgersprung“ und das Fahnenschwingen durch 5 neue Fleischergesellen. 8 Lehrlinge haben die Lehrabschlussprüfung erfolgreich bzw. mit gutem Erfolg bestanden; 5 davon konnten teilnehmen.

Diese Traditionsveranstaltung hat eine wechselvolle Geschichte, die bis ins Jahr 1512 zurückreicht. Aus zahlreichen Metzgerbräuchen haben sich im Laufe der Jahrhunderte zwei bleibende Zunftbräuche herausgebildet, die auch heute noch gepflogen werden: Durch den Metzgersprung in einen Bottich voll kaltem Wasser werden die Lehrlinge laut Überlieferung „von den Sünden reingewaschen, die sie während der Lehrzeit begangen haben“. Das Schwingen der 40 Kilogramm schweren Fahne, die die Fleischer in Salzburg seit 500 Jahren führen dürfen, fordert im Anschluss daran die ganze Kraft und Geschicklichkeit der Gesellen.

Metzgersprung und Fahnenschwingen haben sich in den vergangenen Jahren immer mehr zum Publikumsmagnet und zu einem Höhepunkt im Salzburger Fasching entwickelt. Auch heuer war der Andrang enorm. Hunderte Schaulustige ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, die jungen Fleischergesellen bei ihrer Prüfung zu beobachten und die extra nur für den Faschingssonntag erzeugten „Stockwürste“ zu verkosten.

Weiterlesen: Von Sünden der Lehrzeit befreit

Metzgersprung, 23. Februar 2020

Am Faschingssonntag, dem 23. Februar ist es wieder soweit: Mit einem Sprung ins kalte Wasser feiern Salzburgs frisch gebackene Metzger den erfolgreichen Abschluss ihrer Lehrzeit. Im Anschluss an das Spektakel können sich die Gäste im Hof von St. Peter mit einer frischen Stockwurst stärken.

Den Beginn der Feierlichkeiten macht eine Festmesse um 9 Uhr in der Franziskanerkirche. Um 9.45 Uhr findet der Festzug nach St. Peter statt, wo um 10.15 sowohl der Metzgersprung wie auch das Fahnenschwingen stattfinden. Mit dem Schwenken der immerhin 40 kg schweren Zunftfahne wollen die Junggesellen ihre Kraft und Geschicklichkeit unter Beweis stellen.

Sie wissen ja, „Das Beste aus der Region erhalten Sie nur in Ihrem Fleischerfachgeschäft!“

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Nicht vergessen: Mettenwürstel vorbestellen!

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Salzburger lieben „ihre“ Würstelsuppe am Heiligen Abend!

Das Beste aus der Region. Frisch in Ihrem FLEISCHER-FACHGESCHÄFT.

Eine kräftige Rindsuppe, zubereitet aus einem richtig guten Stück Beinfleisch vom Salzburger Rind, lässt das Weihnachtsessen am Heiligen Abend zum Höhepunkt werden. Die Mettenwürstel werden nur am Weihnachtstag und in kleineren Mengen noch am Silvestertag erzeugt und verkauft.


Diese weißen Würstel schmecken deswegen so gut, weil sie roh bleiben und erst zu Hause erstmals überbrüht werden. Jedes Fleischerfachgeschäft hat sein Herstellungsgeheimnis, das gehütet wird wie der eigene Augapfel, weiß der Innungsmeister Otto Filippi zu berichten. Und da die traditionellen Salzburger Mettenwürstel erst in den Weihnachtstagen erzeugt werden, gehen sie daher immer frisch über den Fleischer-Ladentisch.

Zu Weihnachten lieben die Salzburgerinnen und Salzburger Traditionelles: „Ihre“ klassische Mettenwürstelsuppe mit Mettenwürstel aus dem Fleischerfachgeschäft. Überliefert ist dieser Brauch aus dem vorletzten Jahrhundert, als der 24. Dezember noch als strenger Fasttag galt, den man nach der Mitternachtsmette mit der kräftigen, wärmenden Suppe beendete. Heutzutage wird meistens nicht mehr so lange gewartet, um in den Genuss der Mettenwürstelsuppe zu kommen. Das familiäre Suppenessen findet schon vor der Bescherung statt, damit die Vorfreude auf die zu erwartenden Weihnachtsgeschenke durch das traditionelle Festmahl noch gesteigert wird.

In die Mettenwürstelsuppe gehören die echten Salzburger Mettenwürstel.

Salzburgs Fleischerfachgeschäfte garantieren frischen Genuss: Den Wünschen des Kunden sind dabei keine Grenzen gesetzt, rechtzeitiges Vorbestellen aber ist zu empfehlen. Vorbestellen spart außerdem Zeit!

Das Beste aus der Region. Frisch in Ihrem FLEISCHER-FACHGESCHÄFT.
www.salzburger-fleischer.at

Salzburgs Fleischer laden zum Selchfest!

selchfest 2019 Jause 600pxHerbstzeit. Wanderzeit. Jausenzeit!

 

„Selchfest!“ So lautet das gschmackige Motto der Salzburger Fleischerfachgeschäfte für diesen Spätsommer und den Herbst. Denn gerade die Herbstzeit ist auch die ideale Wanderzeit. Und was wäre eine herzhafte Jause ohne rauchfrische Spezialitäten aus der Selch von Salzburgs Fleischern.

Ripperl, Göttinger, geräucherte Blutwürste, Roh- und Hauswürstel, köstliche Speckvariationen, Kilometerwurst, Dürre, Selchripperl, Selchschopf, Selchroller, Landjäger und viele andere geräucherte heimische Spezialitäten lassen (nicht nur) allen Wanderern das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Selchen: Eine lange Salzburger Tradition des guten Geschmacks.

Die Salzburger Fleischer blicken auf eine lange Tradition in der Herstellung von geräucherten Spezialitäten zurück. Neben Trocknen und Einsalzen ist Räuchern eine der ältesten Methoden zur Veredelung von Fleisch. In einer kaminähnlichen Vorrichtung, die sich über der geschlossenen Feuerstelle befindet und die in jedem älteren Salzburger Bauernhaus zu finden ist, wird das vorbereitete Räuchergut aufgehängt und eine bestimmte Zeit lang unter einer bestimmten Temperatur dem Rauch des Holzfeuers ausgesetzt. Für das Räuchern wird meist Hartholz wie z.B. Buchenscheiter verwendet.

Herzhafter Genuss: Mit der Erfahrung der Salzburger Fleischerfachgeschäfte.

Zum erfolgreichen Räuchern oder Selchen gehört auch sehr viel Erfahrung. Denn neben der konservierenden Wirkung beeinflusst das Selchen auch Farbe, Geschmack und Geruch des Fleisches auf gschmackige Weise. So entsteht der typische Geschmack dieser Produkte aus einer Kombination von Räuchern und der Zugabe von alten überlieferten Gewürzmischungen.

Das zum Selchen bestimmte Fleisch wird vor dem Räuchern in entsprechende Stücke portioniert und nach Art des Hauses gewürzt. Früher wurde hauptsächlich Schweinefleisch geselcht, wegen des Fettanteiles hierzulande als Speck bekannt, heute werden neben Schweinefleisch und Würsten auch Rindfleisch und Wildfleisch geräuchert.

Die richtige Reife für einen wunderschönen Herbst!

Einen großen Anteil am herzhaft guten Geschmack hat auch die Reifung der Produkte. Durch den langen Reifeprozess verliert das Fleisch an Gewicht und wird dadurch zart und mürbe. Bei den handwerklich im Fleischerfachbetrieb hergestellten Speckprodukten, beträgt die Reifezeit mehrere Wochen.

Und nach diesem Erfolgsrezept wird das Fleischerhandwerk in Salzburg auch nach wie vor gelebt: Das Beste aus der Region – zum Wohl der Region!

„Selchfest“: Das Beste aus der Region. Frisch in Ihrem Fleischerfachgeschäft.

www.salzburger-fleischer.at

Fotos: © Fotolia